Family Cards

DHDL-Teilnehmer family.cards pitcht in der Höhle der LöwenEine Lösung, um älteren Menschen über den Fernseher Zugang zu digitalen Diensten zu erleichtern. family.cards verwandelt den heimischen Fernseher in eine benutzerfreundliche Plattform. Mit einem speziellen Kartenleser und physischen Karten können Senioren ohne technische Vorkenntnisse verschiedene Funktionen nutzen, darunter Videoanrufe, das Ansehen von Familienfotos oder das Abspielen von Musik und Filmen. Das System nutzt die vertraute Umgebung des Fernsehers, um komplexe Bedienoberflächen wie die von Smartphones oder Tablets zu umgehen, die für viele ältere Menschen eine Herausforderung darstellen. Durch das einfache Auflegen einer Karte auf das Gerät werden Inhalte direkt auf dem Bildschirm gestartet, ohne dass umständliche Menüs navigiert werden müssen. Diese Technologie richtet sich an Senioren mit kognitiven, motorischen oder sensorischen Einschränkungen, die den Umgang mit herkömmlichen Geräten erschweren. So ermöglicht family.cards nicht nur den Kontakt zu Familie und Freunden, sondern fördert auch Unterhaltung und Aktivität durch speziell abgestimmte Inhalte wie Bewegungsübungen oder Nachrichten. Die Installation ist unkompliziert und erfordert lediglich einen HDMI-Anschluss am Fernseher, wodurch das System schnell einsatzbereit ist. Über eine Begleit-App können Angehörige Inhalte wie Fotos oder Videos hochladen und das Gerät aus der Ferne verwalten, um den Nutzern stets aktuelle Inhalte bereitzustellen. Die Lösung zielt darauf ab, soziale Isolation zu verringern und Senioren ein selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen, indem sie digitale Teilhabe ohne technische Hürden erleben können.

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Die Höhle der Löwen

Startup: family.cards aus Potsdam
Gründer: Teo Ortega und Simon Hafner
Idee: Smartphone-Alternative für Senioren
Gesuchtes Kapital: 250.000 Euro für 5% Firmenanteile
Passende Investoren: » Carsten Maschmeyer » Janna Ensthaler » Nils Glagau
Erstausstrahlung bei „Die Höhle der Löwen“: 23.6.2025 (Staffel 17 Folge 8)
Homepage: family.cards

Welche Lösung bietet das?

Smartphone-Funktionalität auf dem TV für Senioren

Wofür wird das Geld benötigt?

Etablierung im Markt

Wie funktioniert family.cards?

  • Kartenleser per HDMI am Fernseher anschließen
  • Kartenleser mit Ladestation platzieren
  • Kamera und Mikrofon für Videoanrufe verbinden
  • Spezielle Karten für Funktionen auswählen
  • Karte auf Kartenleser legen
  • Videoanruf automatisch auf Fernseher starten
  • Fotos und Videos über Karte anzeigen
  • Bewegungsübungen mit Karte aktivieren
  • Musik oder Filme per Karte abspielen
  • Inhalte per App von Angehörigen hochladen

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family.cards in der Höhle der Löwen

family.cards – Die Gründerstory

Gegründet wurde family.cards aus der Höhle der Löwen von Teo Ortega und Simon Hafner . Die Idee entstand aus der Beobachtung, dass viele ältere Menschen Schwierigkeiten haben, moderne Technologien wie Smartphones oder Tablets zu nutzen, aber dennoch den Wunsch verspüren, mit ihren Familien in Kontakt zu bleiben und digitale Inhalte zu genießen. Die Gründer erkannten, dass der Fernseher, ein Gerät, das in nahezu jedem Haushalt präsent ist, als vertraute Plattform dienen könnte, um Senioren den Zugang zu digitaler Kommunikation und Unterhaltung zu erleichtern. Inspiriert von diesem Gedanken entwickelten sie ein System, das durch einfache, physische Karten gesteuert wird, um komplexe Bedienoberflächen zu umgehen und soziale Isolation zu bekämpfen. Das Konzept hinter family.cards basiert auf einer Kombination aus technischer Innovation und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse älterer Menschen. Die Gründer arbeiteten intensiv daran, eine Lösung zu schaffen, die intuitive Bedienung mit vertrauter Technologie verbindet. Durch den Einsatz eines Kartenlesers, der über HDMI mit dem Fernseher verbunden wird, können Nutzer mit einem einzigen Handgriff Videoanrufe starten, Fotos ansehen oder Bewegungsübungen durchführen. Die Entwicklung erforderte nicht nur technisches Know-how, sondern auch ein Gespür dafür, wie Technologie für Menschen mit eingeschränkten motorischen oder kognitiven Fähigkeiten zugänglich gemacht werden kann. Die Motivation der Gründer speiste sich aus dem Wunsch, digitale Teilhabe für Senioren zu vereinfachen und gleichzeitig deren Selbstständigkeit zu fördern. Anstelle von komplizierten Geräten setzten sie auf ein System, das sich nahtlos in den Alltag integriert und keine neuen Bedienkonzepte erfordert. Durch die enge Zusammenarbeit mit Angehörigen, die Inhalte über eine Begleit-App verwalten können, schafft family.cards eine Brücke zwischen Generationen. Das Ergebnis ist ein Produkt, das nicht nur technische Hürden abbaut, sondern auch emotionale Nähe und aktives Altern unterstützt, ohne die Nutzer zu überfordern.

Marktchancen & Herausforderungen von family.cards

Im dynamischen Umfeld der AgeTech-Branche positioniert sich family.cards als innovative Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist, die mit moderner Technologie oft überfordert sind. Das System nutzt den Fernseher als zentrale Plattform, um digitale Kommunikation und Unterhaltung über ein kartenbasiertes Bedienkonzept zugänglich zu machen. Diese Positionierung spricht eine klare Nische an: Senioren, die digitale Teilhabe wünschen, aber durch motorische, kognitive oder sensorische Einschränkungen von der Nutzung herkömmlicher Geräte wie Smartphones oder Tablets ausgeschlossen sind. Darüber hinaus richtet sich das Produkt indirekt an deren Angehörige und Pflegeeinrichtungen, die nach Wegen suchen, soziale Isolation zu verringern und den Kontakt zu pflegen. Durch die Fokussierung auf eine intuitive, barrierefreie Bedienung hebt sich family.cards von komplexen Alternativen wie Seniorenhandys oder Tablets ab, die oft trotz vereinfachter Oberflächen technisches Vorwissen erfordern. Der Einsatz des Fernsehers als vertrautes Medium nutzt die vorhandene Infrastruktur in Haushalten und macht das Produkt besonders attraktiv für Nutzer, die neue Geräte scheuen.
Die Marktchancen für family.cards sind vielversprechend, da die demografische Entwicklung weltweit eine wachsende Zahl älterer Menschen zeigt, die länger selbstständig leben möchten. Die steigende Nachfrage nach Technologien, die soziale Verbindung und geistige Aktivität fördern, bietet ein großes Potenzial. Besonders in Ländern mit einer alternden Bevölkerung, wie Deutschland oder Japan, könnte family.cards als Brücke zwischen Generationen punkten, da es Angehörigen ermöglicht, Inhalte wie Fotos oder Videos einfach bereitzustellen. Pflegeeinrichtungen stellen eine weitere Zielgruppe dar, da sie zunehmend nach Lösungen suchen, um Bewohnern digitale Teilhabe ohne hohen Schulungsaufwand zu ermöglichen. Die einfache Installation und die Möglichkeit, Inhalte über eine Begleit-App zu verwalten, machen das System auch für Betreuer attraktiv, die mehrere Nutzer gleichzeitig unterstützen. Zudem könnte die Skalierbarkeit des Systems – etwa durch zusätzliche Karten für neue Funktionen wie Gesundheitsüberwachung oder Erinnerungsfunktionen – weitere Marktsegmente erschließen.
Trotz dieser Chancen stehen Herausforderungen bevor, insbesondere in einem wettbewerbsintensiven Markt, in dem andere AgeTech-Lösungen wie Sprachassistenten oder spezialisierte Tablets um die Gunst der Zielgruppe buhlen. Eine Hürde könnte die Akzeptanz bei Senioren sein, die generell skeptisch gegenüber neuer Technologie sind, selbst wenn sie einfach gestaltet ist. Die Abhängigkeit vom Fernseher als Plattform könnte ebenfalls Einschränkungen mit sich bringen, da nicht alle Haushalte über moderne Geräte mit HDMI-Anschluss verfügen oder Nutzer bereit sind, ihre TV-Nutzung umzustellen. Zudem erfordert die Vermarktung eine kluge Strategie, um sowohl Endnutzer als auch Angehörige oder Pflegeeinrichtungen zu erreichen, was hohe Investitionen in Marketing und Vertrieb nötig macht. Datenschutz und die Sicherheit der übertragenen Inhalte sind weitere kritische Punkte, da Senioren und ihre Familien besonderes Vertrauen in die Plattform haben müssen. Schließlich könnte die Abhängigkeit von einer Begleit-App, die von Angehörigen genutzt wird, eine Barriere darstellen, wenn diese selbst wenig technisch affin sind. Dennoch bietet die klare Fokussierung auf Einfachheit und emotionale Verbindung eine starke Basis, um diese Herausforderungen zu meistern und die Nische der barrierefreien digitalen Kommunikation nachhaltig zu besetzen. Am Montag, den 23.6.2025, ist family.cards in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) um 20:15 Uhr zu sehen.

Wer sind die Löwen 2025?


Wer macht den Deal?

Noch unbekannt

Die Höhle der Löwen vom 23.06.2025 / Staffel 17 Folge 8

Die Höhle der Löwen Produkte und Geschäftsideen dieser Folge sind:

Blissand Blessand by Dr. Dana in der Höhle der Löwen Blissand Blessand by Dr. Dana (Gel zur Zahnfleischpflege) sucht 200.000 Euro Kapital für Marketing und Vertrieb
Artenglück in der Höhle der Löwen Artenglück (Naturschutz für Firmen) sucht 250.000 Euro Kapital für Skalierung des Geschäftsmodells
family.cards in der Höhle der Löwen family.cards (Smartphone-Alternative für Senioren) sucht 250.000 Euro Kapital für Etablierung im Markt
mySTOPY in der Höhle der Löwen mySTOPY (Ferngesteuerter Bremsassistent für Kinder) sucht 135.000 Euro Kapital für Aufbau des Marketings und Internationalisierung
The Poutine Kitchen in der Höhle der Löwen The Poutine Kitchen (Kanadische Poutine Gerichte) sucht 125.000 Euro Kapital für Authentische kanadische Küche in Deutschland

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