Ein fischfreier Heringsalat. Wie soll das denn gehen? Hering ist in dieser veganen Alternative zum klassischen Heringsalat, der unter dem Schlagwort Visch (in Anlehnung an „veganer Fisch“) verkauft wird, nicht enthalten. Stattdessen setzt das Foodstartup Taste Like aus dem Norden Deutschlands auf ausgeklügelte Rezepte und gegarte in Essigsud eingelegte Aubergine. Geschmacklich sollen die veganen Fischsalat-Alternativen den Originalen in kaum etwas nachstehen und als Beilage oder auf dem Brot einfach lecker schmecken.
Die Höhle der Löwen
| Startup: | Taste Like aus Süderlügum |
| Gründer: | Martina Kühn und Alexander Jens |
| Idee: | Fischfreie Heringsalate auf Auberginen-Basis |
| Gesuchtes Kapital: | 100.000 Euro für 20% Firmenanteile |
| Passende Investoren: | » Judith Williams » Nils Glagau |
| Erstausstrahlung bei „Die Höhle der Löwen“: | 10.10.2022 (Staffel 12 Folge 7) |
| Homepage: | tastelike.de |
Welche Lösung bietet das?
Vegane Alternative für Liebhaber von klassischen Heringsalaten
Wofür wird das Geld benötigt?
Eintritt in den stationären Handel
Wie funktioniert Taste Like?
- Taste Like Heringsalat-Alternativen Online oder im Laden kaufen
- Entsprechend der Lagerhinweise gekühlt lagern
- Genussfertig anrichten als Beilage oder Hauptspeise
- Gemeinam oder mit Freunden genießen
- Verschiedene Sorten ausprobieren und Lieblingssalat finden
- Nachkaufen für den nächsten Anlass
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Taste Like in der Höhle der Löwen
Taste Like – Die Gründerstory
Gegründet wurde Taste Like aus der Höhle der Löwen von Martina Kühn und Alexander Jens. Der ursprüngliche Name des Unternehmens lautete MAKÜ Vegane Spezialitäten und setzte sich zusammen aus den Initialen MA(rtina) und KÜ(hn). Als Hausfrau und Mutter von vier Kindern hatte ich schon immer auf die Ernährung der eigenen Familie geachtet, die ausgewogen und auf Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten basierend sein sollte. Durch die Vorprägung der Eltern, die jahrzehntelang ein Fischgeschäft geführt haben, kam auch viel Fisch auf den Tisch, dafür wenig Fleisch, und wenn, dann nur in Bioqualität oder aus eigener Haltung. Lange hinterfragte sie ihre Lebens- und Ernährungsweise auch aufgrund der eigenen Erziehung nicht. Vor einigen Jahren aber begann ein Umdenken. Dabei rückten Kritikthemen wie industrielle Massentierhaltung, Tierleid und Umweltzerstörung immer mehr in ihren Fokus. Selbst für Biofleisch wollte die überzeugte Veganerin kein Tier mehr leiden sehen. Ende März 2014 traf sie für sich die Entscheidung, auf Fleisch, Fisch, Eier und schließlich auch Käse zu verzichten. Diese Entscheidung traf sie sehr zum Leidwesen ihres Mannes, denn für sie gehörte die eigene Verarbeitung und Herstellung dazu und so standen anstelle der gewohnten Fischsalate plötzlich selbst kreierte Aufstriche auf dem Tisch, die für den Fleisch- und Fischfan erstmal eine Umstellung bedeuteten. Also begann die Ehefrau und Mutter damit, für die Familie Salate nach den traditionellen Rezepten zu fertigen, wobei sie aber auf Fisch verzichtete und mit etlichen Ersatzprodukten experimentierte, um den Geschmack so gut es ging hinzubekommen. Natürlich kamen diese auch bei Geburtstagen und anderen Festen auf den Tisch und begeisterten immer mehr Menschen. Die Idee zur Gründung war geboren und auch die Gelegenheit war günstig. Wie der Zufall es wollte, gaben ihre Eltern 2017 ihr Fischgeschäft auf und so fiel der Gründerin eine passende Industrieküche in die Hände. Zusammen mit ihrem ältesten Sohn Alexander, der mittlerweile auch vegan lebte, stellte sie dieser Zeit vegane Feinkostsalate her, die wie das Original schmecken sollen. Nach der gesetzlichen Gewerbeanmeldung und einer Ökozertifizierung, begann das Familiengespann, Produkte für den kürzlich erworbenen Verkaufswagen herzustellen, mit dem sie an verschiedenen Standorten die Foodartikel verkauften. Es folgten Cateringaufträge, der Verkauf auf Messen und Veranstaltungen und der Aufbau eines Online-Shops. Um voll auf Messen und Online setzen zu können, stellten sie Verkaufswagen und Catering ab 2019 wieder ein, kurz bevor die Corona-Pandemie dieses ohnehin erschwert hätte. Seither erfolgt der Vertrieb vorrangig online und soll zukünftig auch in den Handel kommen. Das komplett gluten- und laktosefreie Sortiment besteht bereits aus 15 Produkten, darunter die vier Sorten „Heringsalat ohne Hering“ (Visch). Am Montag, den 10.10.2022, ist Taste Like in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) um 20:15 Uhr zu sehen.
Wer sind die Löwen 2022?
Wer macht den Deal?
Noch unbekannt
Die Höhle der Löwen vom 10.10.2022 / Staffel 12 Folge 7
Die Höhle der Löwen Produkte und Geschäftsideen dieser Folge sind:
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TRIGGid (Triggerknopf gegen Verspannung) sucht 120.000 Euro Kapital für Ausweitung des Vertriebs |
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OPLE Props (Lüftungssystem für Kostüme) sucht 100.000 Euro Kapital für Marketing und Vertrieb |
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enteron (Biologische Mini-Kläranlage für Schiffe) sucht 150.000 Euro Kapital für Internationalisierung und Markteintritt in den USA |
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Taste Like (Fischfreie Heringsalate auf Auberginen-Basis) sucht 100.000 Euro Kapital für Eintritt in den stationären Handel |
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BrunchBag (Designer-Kühltasche) sucht 30.000 Euro Kapital für Aufbau des Modelabels, Marketing und Vertrieb |
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The Plant Box (Pflanzsocken für Blumenarrangements im Balkonkasten) aus Staffel 11 Folge 3 gibt uns ein Update, wie es nach der Sendung weiter ging. |
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HappyPo (Portable Intimdusche als Reisebidet) aus Staffel 4 Folge 11 gibt uns ein Update, wie es nach der Sendung weiter ging. |
Mehr über Taste Like in der Höhle der Löwen
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