FYTA

DHDL-Teilnehmer FYTA pitcht in der Höhle der LöwenIntelligente Pflanzenpflege durch Sensorik und Künstliche Intelligenz. FYTA, bekannt aus „Die Höhle der Löwen“, hat ein System entwickelt, das die Pflege von Pflanzen revolutioniert, indem es präzise Messungen mit moderner Technologie kombiniert. Diese smarten Sensoren erfassen kontinuierlich wichtige Umweltfaktoren wie Bodenfeuchtigkeit, Lichtverhältnisse, Nährstoffgehalt und Temperatur, um die Gesundheit von Topf- und Containerpflanzen zu überwachen. Eine zugehörige App analysiert diese Daten und erstellt daraus maßgeschneiderte Pflegeempfehlungen, die sich an die spezifischen Bedürfnisse jeder Pflanzenart und deren Wachstumsphase anpassen. Durch die Integration von Langzeitdaten und einer fotobasierten Diagnosefunktion können auch Pflanzenkrankheiten oder Schädlinge schnell erkannt werden. Das System eignet sich sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich und unterstützt eine Vielzahl von Substraten. Mit einer umfangreichen Datenbank, die Tausende von Pflanzenprofilen umfasst, liefert die Technologie detaillierte Einblicke, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, Pflegeaufgaben wie Gießen oder Düngen durch Benachrichtigungen zu organisieren. Die modularen Sensoren lassen sich flexibel an verschiedene Topfgrößen anpassen, um präzise Messungen im Wurzelbereich zu ermöglichen. Für größere Pflanzensammlungen sorgt ein optionaler Hub für eine nahtlose Datenübertragung, sodass mehrere Pflanzen gleichzeitig überwacht werden können. Die Technologie richtet sich an Hobbygärtner ebenso wie an professionelle Nutzer, die ihre Grünflächen effizient pflegen möchten. So macht FYTA Pflanzenpflege zugänglicher und präziser, unabhängig vom Erfahrungsgrad der Nutzer.

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Die Höhle der Löwen

Startup: FYTA aus Berlin
Gründer: Claudia Nassif und Alexander Schmitt
Idee: Pflanzensensor mit Künstlicher Intelligenz
Gesuchtes Kapital: 500.000 Euro für 5% Firmenanteile
Passende Investoren: » Frank Tehlen » Carsten Maschmeyer » Janna Ensthaler
Erstausstrahlung bei „Die Höhle der Löwen“: 25.8.2025 (Staffel 18 Folge 1)
Homepage: fyta.de

Welche Lösung bietet das?

Unterstützung bei der Pflanzenpflege durch Monitoring der Idealbedingungen

Wofür wird das Geld benötigt?

Unternehmenswachstum

Wie funktioniert FYTA?

  • Sensor in Topferde stecken
  • App installieren und verbinden
  • Bodenfeuchtigkeit messen
  • Lichtverhältnisse überwachen
  • Nährstoffgehalt analysieren
  • Temperatur kontrollieren
  • Pflanzenart per Foto erkennen
  • Pflegehinweise in App erhalten
  • Benachrichtigungen für Gießen, Düngen
  • Hub für Mehrpflanzen-Synchronisation

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FYTA in der Höhle der Löwen

FYTA – Die Gründerstory

Gegründet wurde FYTA aus der Höhle der Löwen von Claudia Nassif und Alexander Schmitt. Die Idee entstand aus der Erkenntnis, dass viele Zimmerpflanzen aufgrund mangelnden Wissens über ihre Bedürfnisse eingehen. Die Gründer, inspiriert durch persönliche Erfahrungen mit welken Pflanzen, beschlossen, eine Technologie zu entwickeln, die präzise Daten liefert, um Pflanzenpflege zu vereinfachen. Bereits 2018 wurde in Berlin der Grundstein gelegt, und innerhalb weniger Monate entstand ein erster Prototyp eines Sensors, der Bodenfeuchtigkeit, Licht, Nährstoffe und Temperatur misst. Eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne 2019 bestätigte die Nachfrage nach dieser Idee und markierte den Beginn einer ambitionierten Reise. Das Herzstück von FYTA ist ein smarter Sensor, der kontinuierlich Umweltfaktoren erfasst und über eine App verständliche Pflegeempfehlungen gibt. Die Gründer setzten auf eine Kombination aus hochwertiger Messtechnik und einer intuitiven digitalen Plattform, die sich an die Bedürfnisse von Hobbygärtnern und Profis richtet. Neben dem Verkauf der Sensoren wurde eine Community aufgebaut, die Wissen und Inspiration teilt. Die Vision war es, nicht nur Einzelprodukte zu schaffen, sondern eine skalierbare Plattform, die auch Drittanbieter integriert und den Anbau von Nutzpflanzen wie Kräutern oder Gemüse unterstützt. Das Green Smart Gardening Startup hat sich zum Ziel gesetzt, die Verschwendung von Pflanzen zu reduzieren, indem es präzise Pflege ermöglicht und so Ressourcen schont. Die Plattform wurde kontinuierlich erweitert, etwa durch Funktionen für den Cannabisanbau nach der Legalisierung in Deutschland. Mit neuen Produkten wie einem Outdoor-Sensor und einer Mini-Version des Beams plant FYTA, den Gartenbau weiter zu revolutionieren. Durch Kooperationen, etwa mit Universitäten, und eine wachsende Nutzerbasis in über 80 Ländern verfolgt das Unternehmen die Mission, ein globales Netzwerk für datenbasierte Pflanzenpflege zu schaffen.

Marktchancen & Herausforderungen von FYTA

FYTA bedient eine Nische, die sich an der Schnittstelle von Technologie und Gartenbau befindet, und spricht gezielt Kunden an, die ihre Pflanzenpflege präziser, effizienter und nachhaltiger gestalten möchten. Die smarten Sensoren, die Bodenfeuchtigkeit, Lichtverhältnisse, Nährstoffgehalt und Temperatur messen, in Kombination mit einer KI-gestützten App, bieten maßgeschneiderte Pflegeempfehlungen. Diese Lösung richtet sich an Hobbygärtner, die oft mit dem Problem konfrontiert sind, dass ihre Pflanzen aufgrund mangelnder Kenntnisse eingehen, sowie an professionelle Nutzer wie Gärtnereien oder kommunale Einrichtungen, die ihre Grünflächen optimiert pflegen wollen. Durch die Fokussierung auf eine datenbasierte, individualisierte Pflanzenpflege hebt sich FYTA von traditionellen Gartenprodukten ab, die meist auf allgemeine Ratschläge oder manuelle Pflege setzen. Die App bietet zudem eine umfangreiche Pflanzendatenbank und Funktionen wie fotobasierte Diagnosen, was die Pflege zugänglicher macht, insbesondere für Einsteiger.
Die Kundenbedürfnisse, die FYTA adressiert, sind vielfältig. Privatkunden, insbesondere in urbanen Gebieten, legen zunehmend Wert auf Zimmerpflanzen, um Wohnräume zu verschönern oder die Luftqualität zu verbessern, stehen jedoch häufig vor der Herausforderung, die richtige Pflege zu gewährleisten. FYTA bietet hier eine Lösung, die Unsicherheiten durch präzise Daten und klare Handlungsempfehlungen beseitigt. Gleichzeitig spricht das Unternehmen professionelle Nutzer an, die durch die Technologie Zeit und Ressourcen sparen können, etwa bei der Pflege großer Pflanzenbestände in Gewächshäusern oder Parkanlagen. Die Möglichkeit, Pflegeaufgaben über die App zu organisieren und sogar mit anderen zu teilen, etwa bei Urlaubsvertretungen, erhöht den Nutzen für beide Zielgruppen. Besonders relevant ist die Anpassungsfähigkeit der Sensoren an verschiedene Topfgrößen und Substrattype, die eine breite Anwendbarkeit für unterschiedliche Pflanzenarten und -größen gewährleistet. Die Marktchancen für FYTA sind vielversprechend. Der Trend zu urbanem Gärtnern und nachhaltigem Lebensstil wächst weltweit, was die Nachfrage nach innovativen Lösungen in der Pflanzenpflege steigert. Die Integration mit Drittanbietern und die Erweiterung auf Outdoor-Sensoren oder Mini-Versionen des Beams eröffnen weitere Absatzmöglichkeiten. Zudem könnte die Zusammenarbeit mit Universitäten oder Forschungseinrichtungen die Glaubwürdigkeit und den wissenschaftlichen Anspruch der Technologie stärken. Der Fokus auf Nachhaltigkeit, etwa durch die Reduktion von Pflanzenverlusten, spricht umweltbewusste Konsumenten an, die bereit sind, für spezialisierte Lösungen höhere Preise zu zahlen.
Dennoch stehen FYTA auch Herausforderungen gegenüber. Die begrenzte Marktgröße einer Nische birgt das Risiko, dass das Wachstumspotenzial schnell erschöpft ist, wenn die Zielgruppe nicht erweitert wird. Der Wettbewerb könnte zunehmen, da ähnliche Technologien von etablierten Smart-Home-Anbietern oder neuen Startups entwickelt werden könnten. Die Abhängigkeit von einer spezifischen Zielgruppe, nämlich technisch affinen Pflanzenliebhabern, könnte problematisch werden, wenn diese Gruppe nicht ausreichend wächst. Zudem erfordert die kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung, was für ein junges Unternehmen eine finanzielle Belastung darstellen kann. Die korrekte Interpretation der Sensordaten und die Anpassung der Algorithmen an unterschiedliche Pflanzenarten und Umweltbedingungen ist technisch anspruchsvoll und erfordert fortlaufende Optimierung. Schließlich könnte die Akzeptanz der Technologie in weniger technikaffinen Zielgruppen, wie älteren Hobbygärtnern, eine Hürde darstellen, da diese möglicherweise traditionelle Pflegemethoden bevorzugen. FYTA muss daher eine Balance finden, um seine Nische zu festigen und gleichzeitig neue Märkte zu erschließen, ohne die Kernidentität zu verlieren. Am Montag, den 25.8.2025, ist FYTA in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) um 20:15 Uhr zu sehen.

Wer sind die Löwen 2025?


Wer macht den Deal?

Noch unbekannt

Die Höhle der Löwen vom 25.08.2025 / Staffel 18 Folge 1

Die Höhle der Löwen Produkte und Geschäftsideen dieser Folge sind:

FYTA in der Höhle der Löwen FYTA (Pflanzensensor mit Künstlicher Intelligenz) sucht 500.000 Euro Kapital für Unternehmenswachstum
Aerostiletto in der Höhle der Löwen Aerostiletto (Selbstklebendes Pad für High Heels) sucht 60.000 Euro Kapital für Marketing und Vertrieb
SITLIT in der Höhle der Löwen SITLIT (Zusammenklappbarer Portabler Kinder-Hochstuhl) sucht 170.000 Euro Kapital für Marketing und Vertrieb
dogs-guard in der Höhle der Löwen dogs-guard (Leinenführsystem für Hunde) sucht 50.000 Euro Kapital für Marketing und Vertrieb
anuux in der Höhle der Löwen anuux (Pflanzliches Mittel zur Darmreinigung) sucht 100.000 Euro Kapital für Marketing und Vertrieb
Zoltra Grip in der Höhle der Löwen Zoltra Grip (Anti-Rutsch-Einlegesohle für Sport und Wandern) sucht 200.000 Euro Kapital für Marketing und Vertrieb
3Bears in der Höhle der Löwen 3Bears (Porridge in verschiedenen Geschmacksrichtungen) aus Staffel 4 Folge 7 gibt uns ein Update, wie es nach der Sendung weiter ging.
Tonis Schimmel-Schock in der Höhle der Löwen Tonis Schimmel-Schock (Anti-Schimmel-Sprühfarbe) aus Staffel 14 Folge 8 gibt uns ein Update, wie es nach der Sendung weiter ging.

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