Vegane ostafrikanische Küche in Bio-Qualität. Mamaye, bekannt aus der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“, bringt die Küchenaromen Eritreas und Äthiopiens in die Welt der Fertiggerichte. Das Startup konzentriert sich auf pflanzliche Gerichte, die die reiche kulinarische Tradition Ostafrikas in den modernen Alltag integrieren. Drei Hauptgerichte stehen im Mittelpunkt: Silsi, eine würzige Sauce, die sich perfekt für Pasta oder als Basis für das traditionelle Gericht „Fata“ mit Brot eignet, besticht durch ihre intensive Geschmacksnote. Ades, ein pikantes Linsengericht, bietet eine proteinreiche Option, die schnell zubereitet und ideal mit Fladenbrot kombinierbar ist. Misir, eine aromatische Linsenkomposition, wird oft mit Kichererbsen und Halloumi zu einer geschmacklichen Sinfomie vereint. Alle Gerichte sind vollständig vegan, aus hochwertigen Bio-Zutaten gefertigt und in wenigen Minuten servierfertig. Sie spiegeln die ostafrikanische Esskultur wider, die das gemeinsame Teilen von Mahlzeiten betont, oft präsentiert auf einer einzigen Platte. Kräftige Gewürzmischungen wie Berbere verleihen den Speisen ihre charakteristische Tiefe. Die lebendige Präsentation der Gerichte, inspiriert von ostafrikanischen Mustern, unterstreicht die kulturelle Verbundenheit. Diese Küche verbindet Genuss mit Nachhaltigkeit und macht traditionelle Aromen für einen schnellen Lebensstil zugänglich.
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Die Höhle der Löwen
| Startup: | Mamaye aus Neu-Isenburg |
| Gründer: | Yemi Desalegn und Bahleby Tewelde |
| Idee: | Ostafrikanisches Essen im Glas |
| Gesuchtes Kapital: | 150.000 Euro für 10% Firmenanteile |
| Passende Investoren: | » Frank Tehlen » Dagmar Wöhrl » Ralf Dümmel |
| Erstausstrahlung bei „Die Höhle der Löwen“: | 1.9.2025 (Staffel 18 Folge 2) |
| Homepage: | mamaye.de |
Welche Lösung bietet das?
Leckeres authentisches Essen aus Afrika
Wofür wird das Geld benötigt?
Eintritt in den Handel
Wie funktioniert Mamaye?
- Vegane Fertiggerichte aus Eritrea und Äthiopien
- Bio-zertifizierte Zutaten für natürlichen Geschmack
- Silsi als würzige Sauce für Pasta oder „Fata“
- Ades, scharfes Linsengericht, passend zu Fladenbrot
- Misir, aromatisch, oft mit Kichererbsen kombiniert
- Gerichte in wiederverwendbaren Gläsern verpackt
- Schnelle Zubereitung für den Alltag
- Erlebnispaket mit sechs Gläsern (je zwei Sorten)
- Kräftige Berbere-Gewürze für Authentizität
- Fördert ostafrikanische Esskultur
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Mamaye in der Höhle der Löwen
Mamaye – Die Gründerstory
Gegründet wurde Mamaye aus der Höhle der Löwen von Yemi Desalegn und Bahleby Tewelde. In einer belebten Phase ihres Lebens, als sie sich auf die Ankunft ihres ersten Kindes vorbereiteten, entdeckten Yemi Desalegn und Bahleby Tewelde die Kraft traditioneller ostafrikanischer Küche. Inspiriert von den liebevoll zubereiteten Gerichten, die Bahlebys Mutter für sie kochte, entstand die Idee, die Aromen Eritreas und Äthiopiens einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die beiden, tief verwurzelt in ihren kulturellen Hintergründen, wollten die Esskultur ihrer Heimat in einer modernen, praktischen Form teilen, ohne den authentischen Geschmack zu opfern. So begann die Reise, vegane Fertiggerichte zu entwickeln, die die Seele der ostafrikanischen Küche einfangen. Die Vision nahm Gestalt an, als sie ihre Rezepte in Gläser füllten, um die Gerichte schnell und unkompliziert genießbar zu machen. Während eines Kurses an der Goethe Business School, den Bahleby besuchte, testeten sie die Idee, indem sie Kommilitonen die Gerichte probieren ließen. Die Begeisterung war überwältigend, und die positiven Rückmeldungen motivierten sie, ihre Idee weiterzuentwickeln. Auf Veranstaltungen wie dem Museumsuferfest in Frankfurt und dem African Food Festival in Berlin präsentierten sie ihre Kreationen einer größeren Öffentlichkeit. Die Resonanz bestärkte sie darin, die Gerichte nicht nur als Nahrung, sondern als kulturelles Erlebnis zu sehen, das Gemeinschaft und Genuss verbindet.Die Gerichte, gewürzt mit traditionellen Mischungen wie Berbere, spiegeln die Vielfalt und Wärme der ostafrikanischen Esskultur wider, die das gemeinsame Essen von einer Platte betont. Yemi und Bahleby legten Wert auf hochwertige, bio-zertifizierte Zutaten, um Nachhaltigkeit und Qualität zu vereinen. Ihr Konzept, das auf der Idee basiert, traditionelle Rezepte mit modernem Lebensstil zu kombinieren, fand schnell Anklang. Über Mund-zu-Mund-Propaganda verbreitete sich die Begeisterung für ihre Produkte, die nicht nur den Geschmack, sondern auch die Geschichten und Werte ihrer Herkunft vermitteln.
Marktchancen & Herausforderungen von Mamaye
Im dynamischen Lebensmittelmarkt hebt sich Mamaye durch seine Fokussierung auf bio-zertifizierte, vegane Fertiggerichte aus der ostafrikanischen Küche ab. Das Unternehmen positioniert sich klar im Premium-Segment der Fertiglebensmittel, indem es authentische Aromen Eritreas und Äthiopiens mit modernem Convenience-Anspruch kombiniert. Die Gerichte wie Silsi, Ades und Misir sprechen eine wachsende Zielgruppe an, die Wert auf gesunde, pflanzliche Ernährung legt, ohne auf intensiven Geschmack oder kulturelle Erlebnisse zu verzichten. Durch die Verwendung von hochwertigen Bio-Zutaten und nachhaltigen Verpackungen in wiederverwendbaren Gläsern zielt Mamaye auf umweltbewusste Konsumenten, die sowohl Qualität als auch Nachhaltigkeit schätzen. Die Marke betont die ostafrikanische Esskultur des gemeinsamen Genießens, was sie von standardisierten Fertiggerichten abhebt, die oft als rein funktional wahrgenommen werden. Dieser Ansatz schafft eine emotionale Verbindung, die über den reinen Konsum hinausgeht und Gemeinschaft sowie kulturelle Wurzeln in den Vordergrund stellt.Die Nische, die Mamaye bedient, liegt im Spannungsfeld zwischen exotischer Kulinarik und praktischer Alltagstauglichkeit. Zielgruppe sind vor allem Food-Enthusiasten, Veganer und Flexitarier, die neue Geschmackserlebnisse suchen, sowie berufstätige Menschen mit wenig Zeit, die dennoch nicht auf hochwertige Mahlzeiten verzichten möchten. Besonders attraktiv ist das Angebot für urbane, weltoffene Konsumenten, die kulturelle Vielfalt schätzen und gleichzeitig Wert auf pflanzliche, nachhaltige Produkte legen. Der wachsende Trend zu veganer Ernährung bietet Mamaye eine klare Marktchance. Mit einem globalen Bio-Markt und einem steigenden Interesse an pflanzenbasierten Lebensmitteln, insbesondere in Europa, positioniert sich Mamaye in einem Wachstumssegment. Die Möglichkeit, durch Events wie Food-Festivals oder Kooperationen mit Restaurants die Marke erlebbar zu machen, könnte die Bekanntheit weiter steigern. Zudem bietet die Betonung auf kulturelle Authentizität und die visuelle Gestaltung mit ostafrikanischen Mustern ein Alleinstellungsmerkmal, das Mamaye von Mitbewerbern wie konventionellen Fertiggerichten oder anderen Bio-Marken abhebt.
Trotz dieser Chancen steht Mamaye vor mehreren Herausforderungen. Der Markt für Fertiggerichte ist stark umkämpft, und Mamaye muss sich gegen etablierte Marken behaupten, die oft mit niedrigeren Preisen konkurrieren. Der Premium-Ansatz mit Bio-Zutaten führt zu höheren Produktionskosten, was die Preisgestaltung einschränkt und die Zielgruppe auf kaufkräftige Konsumenten begrenzt. Zudem hat die Bio-Branche mit einer Verschiebung der Verbraucherpräferenzen zu kämpfen, bei der Kriterien wie „regional“ oder „nachhaltig“ oft wichtiger erscheinen als „bio“ oder „vegan“. Mamaye muss daher klar kommunizieren, warum seine Produkte diesen Anforderungen gerecht werden, um nicht in der Nische zu verschwinden. Die geringe Bekanntheit der ostafrikanischen Küche in Deutschland könnte eine Hürde darstellen, da Konsumenten zunächst überzeugt werden müssen, neue Geschmacksrichtungen auszuprobieren. Hier setzt Mamaye auf Erlebnispakete und ansprechende Präsentation, doch der Aufbau einer breiten Kundenbasis erfordert Zeit und Marketingaufwand. Schließlich birgt der Fokus auf eine Nischenküche das Risiko, dass die Marke für eine breitere Masse weniger relevant erscheint, was durch gezielte Bildungsarbeit und kulturelle Events ausgeglichen werden müsste. Mamaye hat das Potenzial, die wachsende Nachfrage nach pflanzlichen, nachhaltigen Lebensmitteln zu nutzen, muss jedoch strategisch vorgehen, um langfristig im Markt zu bestehen Am Montag, den 1.9.2025, ist Mamaye in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) um 20:15 Uhr zu sehen.
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DHDL: Mamaye Ostafrikanisches Essen im Glas
Mamaye in der Höhle der Löwen