Bobsla

DHDL-Teilnehmer Bobsla pitcht in der Höhle der LöwenEin elektrisches Schneekart für adrenalinreiche Winterabenteuer in Skigebieten. Das Startup Bobsla, bekannt aus der TV-Sendung Die Höhle der Löwen, bringt eine innovative Lösung für umweltfreundliche Mobilität auf den Schnee. Die Kernidee dreht sich um kompakte, batteriebetriebene Fahrzeuge, die Spaß und Sicherheit in den Vordergrund stellen, ohne Lärm oder Emissionen zu verursachen. Im Grunde handelt es sich um ein wendiges E-Fahrzeug, das speziell für präparierte Pisten entwickelt wurde und Rennen oder Drifts ermöglicht. Anders als traditionelle Schneemobile mit Verbrennungsmotoren setzt Bobsla auf zwei unabhängige Elektro-Raupen, die durch Drehmomentverteilung eine präzise Lenkung erlauben. Diese Technik macht es besonders zugänglich, da selbst Einsteiger die Kontrolle schnell erlernen können, ohne umfangreiche Vorerfahrung. Die Konstruktion umfasst robuste Elemente wie einen Überrollschutz und Stoßdämpfer, die bei Kollisionen absorbiert werden, um Risiken zu minimieren. Batterien mit Isolierung sorgen dafür, dass das System auch bei Temperaturen um minus 20 Grad zuverlässig läuft und konstante Power liefert. Jede Ladung erlaubt mehrere kurze Touren von zehn bis fünfzehn Minuten, und austauschbare Packs gewährleisten fließenden Betrieb in anspruchsvollen Umgebungen.

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Die Höhle der Löwen

Startup: Bobsla aus Wattens in Österreich
Gründer: Sergey Ignatyev und Werner Kirchner-Höffer
Idee: Elektro-Schneemobil
Gesuchtes Kapital: 500.000 Euro für 25% Firmenanteile
Passende Investoren: » Carsten Maschmeyer » Janna Ensthaler » Dagmar Wöhrl
Erstausstrahlung bei „Die Höhle der Löwen“: 8.12.2025 (Staffel 18 Folge 9)
Homepage: bobsla.com/de

Welche Lösung bietet das?

Elektromobilität im Winter

Wofür wird das Geld benötigt?

Marketing und Vertrieb

Wie funktioniert Bobsla?

  • Zwei Handhebel steuern je eine elektrische Raupe
  • Vorwärts durch gleichmäßigen Druck auf beide Hebel
  • Lenken durch unterschiedliche Kraft auf linken und rechten Hebel
  • Driften durch Beschleunigen einer Seite und Bremsen der anderen
  • Elektronische Begrenzung auf maximal 35 km/h im Resort-Betrieb
  • Austauschbare, beheizte Batteriepacks für Dauerbetrieb
  • Ladezeit entspricht ungefähr der Fahrzeit der Gäste
  • Optimale Fahrt auf präpariertem Schnee mit 15–20 cm Dicke
  • Mindestfläche für Strecke etwa 30 × 80 Meter

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Bobsla in der Höhle der Löwen

Bobsla – Die Gründerstory

Gegründet wurde Bobsla aus der Höhle der Löwen von Sergey Ignatyev und Werner Kirchner-Höffer. Der Ingenieur mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung elektrischer Antriebe, entdeckte während zahlreicher Winteraufenthalte in den Alpen ein wiederkehrendes Problem: Herkömmliche Motorschlitten waren laut, stanken nach Benzin und verbrauchten enorme Mengen Energie, während gleichzeitig immer mehr Skigebiete nach nachhaltigen Alternativen suchten. Die Idee, ein reines Spaßgerät zu schaffen, das weder Ski- noch Snowboardkenntnisse voraussetzt und trotzdem adrenalinreiche Drifts ermöglicht, ließ ihn nicht mehr los. Statt eines weiteren Transportmittels wollte er etwas entwickeln, das Menschen aller Erfahrungsstufen sofort auf eine Piste bringt und dort Rennen fahren lässt – leise, sauber und mit minimalem Aufwand. Im Jahr 2018 begann er in einer kleinen Werkstatt in Tirol mit den ersten Skizzen und Berechnungen. Zusammen mit einem kompakten Team aus Maschinenbauern und Elektrotechnikern entstand innerhalb weniger Monate ein funktionsfähiger Prototyp, der statt Ski oder einem einzelnen Kettenantrieb auf zwei unabhängig geregelte Raupen setzte. Die Steuerung über zwei einfache Hebel und die Möglichkeit, durch unterschiedliche Drehmomente kontrolliert zu driften, überzeugte schon bei den ersten Testfahrten in den österreichischen Bergen. Bereits ein Jahr später rollte das Fahrzeug auf der Fachmesse in Bozen über die Bühne und holte dort den Innovationspreis, was dem jungen Projekt erste Aufmerksamkeit in der Branche verschaffte.Seitdem treibt das Team konsequent die Weiterentwicklung voran, immer mit dem Ziel, die Hürden für den Betrieb so niedrig wie möglich zu halten. Batterien wurden winterfest isoliert, Sicherheitsstrukturen verstärkt und das Gesamtkonzept so ausgelegt, dass Skigebiete mit wenig Platz und normaler Stromversorgung sofort loslegen können. Aus der ursprünglichen Vision eines einzelnen Ingenieurs ist ein ganzes Ökosystem gewachsen, das neben dem reinen Freizeitfahrzeug auch Logistiklösungen und einen kompakten Schneescooter für professionelle Nutzer umfasst – alles basierend auf derselben leise gleitenden, elektrischen Plattform.

Marktchancen & Herausforderungen von Bobsla

Bobsla besetzt eine klar definierte Nische zwischen klassischen Wintersportgeräten und motorisierten Freizeitfahrzeugen: Es richtet sich an Skigebiete und Eventanbieter, die zusätzliche Attraktionen suchen, die weder Ski- noch Snowboardfähigkeiten erfordern und gleichzeitig Familien, Firmengruppen und Nicht-Skifahrer ansprechen. Während traditionelle Pistenangebote stark von Wetter, Schneequalität und der Bereitschaft der Gäste abhängen, sich sportlich zu betätigen, senkt das elektrische Schneekart diese Einstiegshürden erheblich. Es verwandelt präparierte Hänge oder kleine Flächen am Tal in eigenständige Erlebnisparks, die auch bei schlechterem Wetter oder abends unter Flutlicht betrieben werden können und dadurch die Auslastung der Infrastruktur steigern. Der wachsende Wunsch nach nachhaltigen, leisen und emissionsfreien Aktivitäten in sensiblen alpinen Regionen spielt dem Konzept direkt in die Hände. Viele Skigebiete stehen unter Druck, den Einsatz lauter Zweitakt-Motorschlitten zu reduzieren und gleichzeitig neue Zielgruppen zu gewinnen – etwa Tagestouristen, Firmen, die Teamevents abseits der Skipiste suchen, oder Familien, bei denen nicht jedes Mitglied Ski fährt. Genau hier setzt Bobsla an: Es bietet ein inklusives, sofort verständliches Fahrerlebnis, das innerhalb weniger Minuten erlernt ist und trotzdem genug Potenzial für Drifts und Rennen besitzt, um auch Adrenalinjunkies zu begeistern.Als Marktchance ergibt sich vor allem die Möglichkeit, bestehende Winterdestinationen um eine ganzjährig nutzbare Attraktion zu erweitern, die im Sommer auf Rasen oder Kunstbelag weiterbetrieben werden könnte und damit die starke Saisonabhängigkeit vieler Bergregionen abfedert. Gleichzeitig profitieren kleinere Hotels und Seilbahnbetreiber ohne riesige Pistenflächen von einem vergleichsweise günstigen Einstieg in motorisierte Winterattraktionen, weil weder aufwändige Streckenbau noch spezielle Genehmigungen für Verbrennungsmotoren nötig sind. Die größten Herausforderungen liegen in der noch begrenzten Bekanntheit außerhalb der Alpenregionen und in der Abhängigkeit von ausreichend verdichtetem Schnee, was den Einsatz auf präparierten Flächen voraussetzt und spontane Events bei Neuschnee erschwert. Zudem müssen Betreiber bereit sein, Personal für Streckenaufsicht und Batteriemanagement vorzuhalten, was den Betrieb komplexer macht als einfache Rodelbahnen. Dennoch zeigt die Entwicklung, dass genau diese Kombination aus einfachem Handling, hoher Sicherheitswahrnehmung und umweltfreundlichem Image eine Lücke schließt, die bislang weder von traditionellem Wintersport noch von klassischen motorisierten Schneeaktivitäten zufriedenstellend bedient wurde. Am Montag, den 8.12.2025, ist Bobsla in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) um 20:15 Uhr zu sehen.

Wer sind die Löwen 2025?


Wer macht den Deal?

Noch unbekannt

Die Höhle der Löwen vom 08.12.2025 / Staffel 18 Folge 9 / Weihnachts-Special!

Die Höhle der Löwen Produkte und Geschäftsideen dieser Folge sind:

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